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Fibonacci und "seine Zahlen" |
Der italienische Rechenmeister Leonardo Fibonacci (1170–1240) hatte auf Reisen nach Afrika, Byzanz und Syrien die arabische Mathematik kennengelernt. Nach ihm ist die Zahlen-Folge benannt, die wahrscheinlich schon in der griechischen Antike und in Indien bekannt war. In der Fibonacci-Folge
wird, ausgehend von der Summe aus 0 und 1, zu der Summe der jeweils
zweite Summand addiert. Sie entsteht also folgendermaßen: Auf diese Weise lässt sich die Fibonacci-Folge unendlich fortsetzen: siehe weiter unten.
Etwas überraschend: Die Quotienten zweier aufeinander folgender Fibonacci-Zahlen nähern sich, je weiter man in der Zahlenfolge fortschreitet, immer mehr dem rechnerischen Wert für den Goldenen Schnitt: 1,618033988...
Diese "Goldene Spirale" kommt auch in der Natur vor -
wir können sie an zwei von vielen Beispielen erahnen:
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